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FILME

ÜBER BERLIN

DIE DIJON-GESCHICHTE

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Regie: Mikko Myllylahti

Finnland und Deutschland, 2016

In Berlin ist das Bier billig, und das Leben ist einfach. Richtig? Die Finnen Kaarlo und Toni sind mit zwei Leuten, die sie auf einer Party getroffen haben, in einer Bar in der Hipster-Hauptstadt gestrandet.

JACK

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Regie: Edward Berger

Deutschland, 2014

 

Jack ist zehn Jahre alt und noch nicht lange im Heim. Es ist Sommer. Die Vorfreude auf die Ferien ist groß. Doch am letzten Schultag wird er nicht abgeholt. 

3 ZIMMER/KÜCHE/BAD

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Regie: Dietrich Brüggemann

Deutschland, 2012

Acht Freunde helfen sich gegenseitig beim Umzug. Immer wieder, über ein ganzes Jahr. Quer durch Berlin, aber auch kreuz und quer durch Deutschland. Beziehungen gehen kaputt, neue Liebe blüht auf, manchmal blüht die Liebe auch nur auf einer Seite, und manchmal wissen auch die Eltern nicht mehr, wo es eigentlich langgeht.

FOTO: OSTKREUZ

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Regie: Maik Reichert

Deutschland, 2015

Mit dem Zerfall des Ostblocks gründet sich in Berlin die Fotoagentur Ostkreuz, und mit ihrer Gründung durch sieben ostdeutsche Fotografen beginnt ebenfalls eine erstaunliche Erfolgsgeschichte.

DR. KETEL

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Regie: Linus de Paoli

Deutschland, 2011

Eine mysteriöse Serie von Einbrüchen hält Berlin-Neukölln in Atem. Dahinter steckt Dr. Ketel, der Medikamente im Namen der Gerechtigkeit stiehlt und diejenigen damit versorgt, die sie brauchen. 

LOVE, PEACE

& BEATBOX

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Regie: Volker Meyer-Dabisch

Deutschland, 2007

Zischen, Zirpen, Knistern, Knarren, Quietschen, Gluckern, Wummern oder ein schlichtes Plopp – es gibt kein Geräusch, das ein Beatbox-Crack nicht mit seinem Mund nachmachen könnte. Beatboxing oder Mouthdrumming gilt nach Rap, DJing, Breakdance und Graffiti als das fünfte Element des Hip-Hop. Wie in vielen anderen Großstädten hat sich auch in Berlin in den letzten Jahren eine vielschichtige Szene entwickelt.

VIOLENTLY HAPPY

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Regie: Paola Calvo

Deutschland, 2016

Paola Calvos’ Dokumentarfilm zeigt die Welt des BDSM auf ganz neue Weise: Die Regisseurin begleitet den Choreographen Felix Ruckert und die Kulturarbeiterin Mara Morgen, die mit anderen Teilnehmern ins Labyrinth des Verlangens eintauchen.

BERLIN RECYCLERS

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Regie: Nikki Schuster

Deutschland, 2012

Müll und Graffiti überall, und das ist schön so. Ein ausrangierter Starkstromanschluss ist die Fratze eines Monsters. Schrottteile und Plastik formen sich – digital animiert – zu absurden Figuren, tanzen nach Drehorgelmusik und Techno. Im Off der Sound einer Demo, kaum hörbar die Rufe „Nazis raus!“. Ein Baugerüst mit Dixi, das Geräusch einer Straßenbahn. Graffiti erwacht zu Leben. Das ist Berlin.

TROUBLE

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Regie: Penelope Buitenhuis

Deutschland, 1993

Berlin zu Beginn der 1990er Jahre. Tausende junger Leute sind in die Stadt gekommen, um die neu entstandene Freiheit ausprobieren zu können. Zu den vielen, die sich in der Stadt ohne Mauern ein neues Leben aufbauen wollen, gehört die Kanadierin Jonnie. Sie ist jung, impulsiv und kann gut singen. 

...UND VIELE MEHR

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